„Da ist sehr viel Liebe in dieser Platte, auch Einsamkeit, aber sehr viel Liebe“, sagt Florence Welch über „High As Hope“. Es ist das vierte Album ihrer Band Florence + The Machine, auch Florence And The Machine geschrieben. Auf dem hat sie sich von der Harfe, also jenem Instrument, das die Songs zu Beginn ihrer Karriere bestimmt hatte, noch nicht ganz verabschiedet. Sie ist aber deutlich in den Hintergrund gerückt und nicht mehr omnipräsent. Geblieben ist Welchs Hang zu ausschweifenden, groß angelegten Kompositionen. Obwohl sie nicht die ganz großen Klangwände aufzieht, sagt sie unmissverständlich: „Ich werde niemals minimal sein.“ Streicher, Piano, Choreinlagen und ihre unverwechselbare, sirenenhafte Stimme bestimmen weiterhin die „High As Hope“-Songs. Weiterlesen →