1. Savages „Adore Life“
2. A Tribe Called Quest „We Got It From Here…Thank You 4 Your Service“
3. Jóhann Jóhannsson „Orphée“
4. Daughter „Not To Disappear“
5. PJ Harvey „The Hope Six Demolition Project“
6. Soundtrack „Rubble Kings: The Album“
7. Kate Tempest „Let Them Eat Chaos“
8. Beginner „Asvanced Chemistry“
9. Heron Oblivion „Heron Oblivion“
10. Mogwai „Atomic“
Außerdem zu empfehlen:
Band Of Horses, Banks, Bat For Lashes, Biffy Clyro, Blues Pills, Charles Bradley, Deftones, De La Soul, Drangsal, Genetikk, Get Well Soon, James Blake, Jim James, Ketzer, The Kills, Michael Kiwanuka, Kvelertak, LUH, Messer, Metallica, Minor Victories, Neurosis, Nick Cave & The Bad Seeds, Frank Ocean, Pixies, Iggy Pop, Primal Scream, Radiohead, Red Hot Chili Peppers, Sophia, Spidergawd, Suicidal Tendencies, Tindersticks, Warpaint, Wovenhand und Rob Zombie.
Wen man auch nach einem Resümee für dieses Jahr fragt: Jeder stöhnt und ächzt. Ja, es war ein sehr anstrengendes und nervenaufreibendes Jahr – in vielerlei Hinsicht. Gut, wenn es Musik gibt, die einen tröstet, ablenkt, motiviert oder beglückt. Musik ist nach wie vor gutes und preiswertes Balsam. Sicherlich hilft sie nicht in allen Situationen – aber geschadet hat sie noch selten. Aus über 1.000 Veröffentlichungen sind diese Alben hängengeblieben.