Auf ewig legendär wird für mich der Kommentar eines Fußballreporters bleiben, Mannschaft XY hätte eine drückende Überlegenheit gehabt. Und das bei einem Ballbesitzverhältnis von 52 zu 48 Prozent. Ob der in Mathematik lieber „Vier gewinnt“ gespielt hatte?
Heute lese ich, bekennender Fan des FC Bayern München, bei Spiegel Online vom „Fehlstart“ der Bayern. Nach zwei Unentschieden wohlgemerkt. Was bitte ist das dann bei den Kölnern, die nach 180 Minuten keinen Punkt vorweisen können? Die immer stärker um sich greifende Sensationsgeilheit von Journalisten nervt.