Eurockéennes

Uff, drei Tage „Les Eurockéennes de Belfort“ liegen hinter mir und ich fühle mich tatsächlich etwas ausgelaugt. Die fünf Bühnen auf der Halbinsel Malsaucy liegen pfifigger Weise ein gutes Stück voneinander entfernt. Wenn man dann rund zehn Stunden Festival pro Tag genießt und das vor verschiedenen Bühnen, ist man allein schon vom hin und her laufen müde. Geschweige denn von dem stundenlagen akustischen Zudröhnen aus allen Ecken des Festivalgeländes, dem Gedränge, wenn man sich durch 60.000 Besucher den Weg bahnen will, und das viele Rumstehen. Aber selbst wenn man irgendwo gemütlich sitzt, Erholung ist natürlich anders. Aber darum geht es bei einem dreitägigen Festival ja auch nicht. Auf das nächste! Und bis dahin ist man erst einmal froh, den dreitägigen Marathon schadlos überstanden zu haben.